Das ist er also der Neptun. So sieht er aus.
Benannt ist er nach dem römischen Gott des Meeres, der Poseidon in der griechischen Mythologie entspricht.
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Nein. So schlimm ist es nicht
Gleichzeitig ist doch ein wenig Arbeit und Reflexion von Nöten,
um die neptunischen Aufgaben zu erfüllen.
Was dadurch umso schwieriger wird, dass Neptun-Aspekte von dem Wunsch begleitet werden,
sich der Härte der Welt entziehen zu wollen.
Realitätsflucht, Süchte, Träumereien, Betäubung und damit alle Rauschzustände,
Scheinwelten, Glücksspiele, Lug und Betrug.
Kurzum: Täuschung ist die Schattenseite des Neptun.
Die rosarote Brille.
Da Neptun darüber hinaus in die Welt der Rohstoffpolitik (Öl, Gas etc.) involviert ist,
hat er konsquent daraus auch einen Einfluß auf den Weltmarkt bzw. die Börse.
Und die ist doch auch eine Art Scheinwelt.
Konstruktiv ist aber natürlich was ganz Anderes: Die Botschaft lautet, so denn man sie hören will: Auflösung!
Die eigenen Erwartungen hinterfragen, die eigenen Wünsche hinterfragen. Träume vs. Illusionen.
Ferner: Wo belüge ich mich selbst, weil mir die Realität nicht in den Kram paßt?
Ehrlichkeit zu sich selbst und anderen – das wär’s!
Aber, Rettung naht!
Mit der kommenden Woche gibt nach und nach die Jungfrau den Ton an.
Und genau diese Klarheit der Jungfrau brauchen wir, um die neptunischen Wünsche auf ihren Realitätsgehalt hin zu prüfen,
um uns schlußendlich doch noch unsere Träume erfüllen zu können.
Die echten.