Zurück in die Zukunft
Akteur der Woche ist – zumindest aus astrologischer Sicht – natürlich Merkur, der nicht mehr rückläufig ist (ganz genau ab Mittwochnachmittag).
Für Strategen ein Segen, denn das Planen und Entwerfen gelingt wieder besser; in die Zukunft soll’s gehen und eben nicht nur retour. Dass dennoch etwas Zeit vergehen muss, bis sich‘s wieder einpendelt, sollte aber auch angemerkt werden, denn in den nächsten Tagen muss der Götterbote erstmal den Rückwärtsweg wieder aufholen – nun aber eben vorwärts.
In Astrodeutsch heißt das übrigens, dass er sich „in seinem Schatten“ befindet.
Entschlossenheit alleine ist das also noch nicht, eher nicht Fisch-nicht-Fleisch, oder besser gesagt noch nicht Fisch, denn die Sonne wandert ins dritte Dekanat des Wassermanns, und der behält sich bekanntlich immer eine gewisse Spontanität und das eine oder andere Schlupfloch vor (bis 19.2.).
Das sollten vor allem die fixen Zeichen Stier, Löwe, Skorpion und natürlich die Wassermänner selbst berücksichtigen.
Schon etwas länger im feinfühligen Fischezeichen befinden sich Venus und Mars. Venus als Ausdruck unserer Liebesbedürftigkeit kommt hier natürlich besonders den Wasserzeichen (Krebs, Skorpion und Fische) zu Gute, und Mars fördert und fordert die Durchsetzung derselben. Insbesondere die Enddaten der Fische, sowie die der Zwillinge, Jungfrauen und Schützen spüren das derzeit besonders.
Der Mond: Abnehmend. Er startet im Waagezeichen, wechselt am Dienstag ins Skorpionzeichen (Halbmond Donnerstag Früh) und beendet die Woche im Schützezeichen. Romantische Erwartungen und gleichzeitig der Hang, übers Ziel hinauszuschießen zum Valentinstag inklusive.