Wochenüberblick 16.09. – 22.09.

Blog

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Verlockung der Realität (und auch ihre Verzerrung).

Der entschlossene Charakter der letzten Woche bleibt uns durch Venus/Saturn auch in dieser Woche erhalten, dass es dabei aber gleichzeitig Kehrtwendungen und Korrekturen in Bezug auf unsere Zielvorstellungen geben könnte, dafür zeigen sich Merkur/Pluto und letztendlich der Vollmond am Donnerstag verantwortlich.
Saturn, nun, will eben nicht nur spielen, er will wissen, was Sache ist und ob es das überhaupt wert ist. Vom Wert zum Eigenwert und schon steht die Frage im Raum: Weil ich es mir wert bin? Ernüchternd bis erhellend, wie immer die saturnische Ausprägungsbreite dabei.
Beginn: Gleich mit Montag. Zwar steht der Mond im zukunftsorientierten Wassermann, das Geschwätz von gestern interessiert ihn aber dennoch, befindet sich schließlich auch der Wassermann zur Zeit in einer nicht ganz einfach abzuschüttelnden Umklammerung von Saturn.

Eine zusätzliche Dimension bekommt der kosmische Belastungstest durch den Fische-Mond am Dienstag: Strukturveränderungen wollen also nicht nur auf ihre Effizienz hin geprüft werden oder an äußere Normen (das Image…) angepasst werden, sondern sie sollten eben und vor allem auch mit dem inneren Wesen übereinstimmen. Ob die Struktur noch hält, wenn sie von den Fische-üblichen Gefühlswellen umspült wird? Diese Schein-und Sein-Dissonanz lässt sich schließlich mit dem Vollmond am Donnerstag kaum mehr verbergen.

Was ad acta gelegt werden könnte, weil es nicht mehr in die Gegenwart passt und was im Gegenzug aber sehr wohl berücksichtigt werden sollte, weil es zu den Aufgaben in unserem Leben gehört, die sich zyklisch und immer wieder, wenn auch durch wechselnde Umstände anders gewandet, bemerkbar machen, diese Spannung gilt es zu lösen.
Mit Bedacht am liebsten, plötzliche Impulse, die eigentlich nur aus aufgestautem Frust resultieren sind jetzt (und auch sonst nicht) die besten Ratgeber. Wenn vice versa diffuse Ängste die Kontrolle übernehmen, darf auch das kritisch hinterfragt werden. Wie immer gilt: Die Mitte, bitte.

 

Categories: BlogBookmark

Comments are closed.