Wochenüberblick 2.12. – 8.12.

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Die erste Adventwoche steht zum Beginn im Zeichen des Schütze-Neumonds (3.12). Besinnlichkeit alleine reicht da nicht, ein Sinn muss auch her.

Zusätzlichen Input erhält die Suche nach Erkenntnis durch den Wechsel des Merkurs vom Skorpion- ins Schützezeichen (Donnerstag). Damit bekommt der Weg gleichzeitig etwas von einer Schnitzeljagd und Ideale, aber auch die Nicht-Ideale, also alles, was scheinbar gar nicht in den Kram passt, sollten gleichermaßen erst mal ganz vorsichtig auf den Realitätsbezug hin getestet werden. Nach nur einer Station muss das Ergebnis also noch lange nicht feststehen.

Wir sehen also: Hoch zu träumen klappt sehr gut, sich vor der „Wahrheit“ zu drücken (auch durch vorschnelles Aufgeben) aber mindestens genauso.
Die Bereiche, in denen dies zum Tragen kommen kann, betreffen vor allem jene, die im individuellen Horoskop (sprich Sternzeichen, aber auch Mond, Aszendent, Venus usw.) durch die Zeichen Schütze, Zwillinge, Jungfrau und Fische gekennzeichnet sind.

Abgesehen von dieser eher analytischen Ebene tut sich auch in Bezug auf das Thema Selbstdurchsetzung einiges, denn Mars wechselt am Wochenende vom Jungfrau- ins Waagezeichen. Alleine durch diese Zeichenposition steckt Mars in einem Dilemma, denn, für sich selbst einzustehen (Mars), dabei gleichzeitig die Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen (Waage) klingt theoretisch supervernünftig, praktisch sieht die Geschichte dann aber oft anders aus.
Das wiederum lässt sich besonders da merken, wo die Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock im persönlichen Horoskop Regie führen.

Sich ein bisschen Zeit zu lassen, bevor man die inneren Truppen sonst wohin schickt, ist sicher vernünftig, nicht nur wegen einem Mars im Dilemma, sondern auch, weil vieles ohnehin nicht so sein mag, wie es scheint. Mit Vogel-Strauß-Politik alleine ist gleichzeitig niemandem geholfen, vor allem uns selbst nicht, von daher dürfen Spannungen, um die die Gedanken nicht aufhören wollen zu kreisen, sehr wohl auch sein. Aber eben Waage-Style, sprich, ebenso mögliche Lösungen im Bewusstsein verankern und nicht nur das Gefühl, das uns erst an diesen oder jenen Punkt gebracht haben mag.

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