Wochenüberblick 20.01. – 26.01.

 

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This is the dawning of the age of Aquarius …
Mit heute, Montag, wechselt die Sonne vom Steinbock ins luftbetonte Wassermannzeichen (und bleibt bis inklusive 18.2.)
Ein Schritt in Richtung Autonomie und Individuation? Idealerweise. Oder zumindest das Feststellen müssen, dass es genau an diesen Qualitäten mangeln kann. Denn, auf ihrer Reise durch die aquarischen Gefilde trifft die Sonne zuerst und auch auf den Mondknoten im Skorpion, der hier erlebbare Gegensätze umso deutlicher machen kann.

Wichtig und richtig, aber wie gesagt, das Wassermenschliche, es kann sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, das Geschehen aus sicherer Distanz zu betrachten, auf der Meta-Ebene, also von oben betrachtet, sieht man ja auch besser das ganze Bild. Wer loslässt, hat beide Hände frei.
Dass es gleichzeitig sehr praktisch sein kann, sich in den Elfenbeinturm zurückzuziehen („geht mich alles nix an; ist mir wurscht“), um sich eben nicht einlassen zu müssen, die andere Seite.
Besonders spürbar ist dieses Gefühls-Ping-Pong für die Horoskope mit Betonung der fixen Zeichen Stier, Skorpion und Löwe, sowie die Wassermänner selbst (weil Freiheit ohnehin und egal, was der Kosmos sonst noch anbietet, deren Thema ist). Der Skorpion-Mond und das Zusammenspiel von Merkur/Saturn zum Wochenende spätestens rütteln hier wach, was jetzt noch vor sich hin dämmern sollte.

Dazwischen bemüht sich der Waage-Mond (Dienstag bis Donnerstag Abend) um Vermittlung, der ideale Zeitpunkt also um solch inneres Tauziehen, aber auch äußere Differenzen schon mal prophylaktisch anzugehen. Das Leben also lieber gleich leben, bevor man gelebt wird. Zusätzlich zu den vorher genannten fixen Zeichen stehen bei Waage-Mond-Wochen die Horoskope mit einer Betonung der Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock im Fokus. So und so ;-)

Wie weit man mit bewährten Mittel kommt, und ob es nicht auch zum eigenen Vorteil sein kann, da und dort zu experimentieren, ist also die eine Fragestellung. Aber ob so manche Verhaltensorginalität :-) nicht auch darüber hinwegtäuschen soll, was sich im Inneren abspielt, die andere.

 

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