Wochenüberblick 24.02. – 02.03.

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Die Eckdaten: Der rückläufige Merkur geht, rückläufiger Mars & Saturn kommen. Es geht also nach wie vor um Unfertiges, Unausgegorenes einerseits, Korrigierbares und Anzupassendes andererseits. Die Belange und Notwendigkeiten dazu aber ändern sich.
Steht Merkur eher für alles, was im weitesten Sinne mit Logistik (sprich Kommunikation, Vereinbarungen, Termine etc.) zu tun hat, kümmert sich Mars um die Selbstdurchsetzung, sprich die Art und Weise, wie wir bekommen können, was wir wollen und Saturn, der sieht zu, dass es auch mit den innerlichen Grundsätzen passt.

Dieses Abklatschen findet zwar erst zum Wochenende statt – Merkur schleift sich am Freitag ein, Mars am Samstag und Saturn am Sonntag, gleichzeitig durchläuft aber der Mond in dieser Woche seine abnehmende Phase durch die Zeichen Steinbock über Wassermann bis Fische (erst recht ruhig, plötzlich aber in Wallung, und dann doch zweifelnd-nachfühlend) und beginnt im Fische-Neumond am Samstag schließlich ebenso einen neuen Zyklus. Wechselvolle Sterne sind also vorher schon garantiert, und es ist für jeden etwas dabei ;-)

Die Mars-Thematik betrifft vor allem die Zeichen Widder, Waage, Krebs und Steinbock: Wie sieht es aus mit dem Energiepegel? Hat sich da etwas aufgestaut, das man mit der Rückläufigkeit des Mars ausräumen könnte? Wo hat man sich zu viel angepasst, und wann mangelt es genau an diesen Kompromissen? Hug your problems: Vieles ließe sich nun richten.

Die Rückläufigkeit des Saturn wiederum kümmert sich vor allem um die Bereiche im Horoskop, wo die 3. Dekade (= Enddaten) der Zeichen Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann angesiedelt sind: Innenwendung, aber flott ;-), zumindest, wenn das Abrücken von nicht mehr daseinsberechtigten Mustern immer und immer wieder für Unruhe sorgt. Geht sich’s nicht schwerer mit diesem Übergepäck? Und vice versa: Was darf sehr wohl mit?

Der Fische-Neumond letztlich schleicht sich subtil an die Anteile in uns an, die von Zwillinge, Jungfrau, Schütze und Fische in Beschlag genommen sind: Was wird zerdacht anstatt empfunden? Zurechtgezimmert anstatt erlebt? Stellt er sich gar nur blind, der blinde Fleck? Wo es doch so viel zu entdecken gäbe, wenn man hinsehen will.

Fazit: Zurück in die Zukunft.

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