Wochenüberblick 31.3. – 06.04.

Was der Neumond vorbereitet hat, bildet sich noch stärker heraus: Ein Türchen in die Zukunft, sowie die Abkehr von dem, was sich überlebt hat. Begleitet wird der neue Mondzyklus dabei von Pluto, der seine typisch eindeutigen Tacheles-Reaktionen herausfordert, und Umstürzler Uranus, dem es sowieso nicht schnell genug gehen kann.
Go big or go home?
Ja, wenn wir diese Bereitschaft, uns mit Unterflächlichem :-) und anderen Tabu-Themen auseinanderzusetzen, konstruktiv angehen: Pluto etwa kramt gerne heraus, was sonst nicht an die Oberfläche darf. Und was wir sonst verbannen, sollte doch auch mal an die frische Luft. Nein, aber, wenn es im Übermut nur darum geht, irgendwelche Grenzen auszureizen. Vor allem die der anderen ;-).
Die frohe Botschaft: Glücklich, wer solch Grenzgängertum an sich selbst bemerkt. Dieses Eingestehen-Können ist nämlich schon die halbe Miete für Wandlungsprozesse, die auch Sinn haben sollen. (Die Widder, Waage, Krebs und Steinbock – Bereiche im Horoskop. Ja, immer noch.) Was muss raus und wie?

Zum Ende der Woche gesellt sich der Venus-Wechsel vom Wassermann ins Fischezeichen dazu. Im tiefen (Seelen-)Wasser der Fische könnte Kontaktbeauftragte Venus eigentlich ganz wunderbar herumplantschen, sich fallenlassen und all das tun, was der Romantik so wahnsinnig zuträglich wäre. Solange wir dann nicht mit jeder beliebigen Strömung mitziehen oder völlig abtauchen (die klassischen Fische-Ambivalenzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit). Und das hier ist zwar subtiles Grenzgängertum, aber ebenso wichtig – vor allem für die Horoskope mit einer Betonung der Zeichen Fische, Zwillinge, Jungfrau und Schütze.

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