Wochenüberblick 07.04. – 13.04.

Kommunikationsplanet Merkur wechselt ins Widderzeichen und passt sich damit den gegebenen Umständen an (die Sonne wandert ja schon länger im Widder und erreicht in dieser Woche das letzte Drittel). Und die gegebenen Umstände, das bedeutet: Von Wischi-Waschi wollen beide nichts wissen, Ergebnisse müssen her. Und das bitte plötzlich.
Das Warten, das ist dieser Merkurstellung Sache also nicht. Wenn sich in der Zwischenzeit nun einiges, das zu klären wäre, aufgestaut hat, kann sich damit der Knopf lösen. Und das ist das Konstruktive an dieser Konstellation, sie hat das Zeug zum Durchbruch.

So und so.
Das andere „so“: Wenn’s schnell gehen muss und zu schnell geht, ist also Achtsamkeit gefragt, selbst ein bisschen Ruhe in die Unruhe zu bringen und bewusst zu unterscheiden, ob sich jetzt einfach nur etwas entlädt und wir zum hilflosen Beobachter dessen werden („ es ist mir passiert“) , oder wir sehr wohl noch wissen, was wir eigentlich wollten („ ich will etwas tun“) . Too much risk – no fun.

Venus, seit dem Wochenende im Fischezeichen geparkt, wünscht sich ebenso viel, wählt aber ganz andere Wege, um mit unklaren Situationen umgehen zu können. Im Zusammenspiel mit Neptun zimmert sie lieber an der Realität, bis diese dem Wunschbild entspricht, anstatt die Dinge beim Namen zu nennen und dabei zu riskieren, dass den Luftschlössern die Luft ausgeht ;-). In Fragen der Liebe wäre sie also gar nicht so verkehrt, die Tendenz zum Tacheles. Zumindest da, wo sich zwischen Wunsch und Wirklichkeit eine Kluft aufzutun scheint.

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