Wochenüberblick 30.9. – 6.10.

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Es gibt: Uranische Plötzlichkeit, garniert mit kompromisslosem plutoesken Aus- und Umgraben. Und als situatives Ausweichmenü: 1x Waage-Sonne, sprich, einfach mal nix tun und das Beste hoffen. Und das die ganze Woche über.

Keine Kinderjause, also, sondern deutliche Spannungsaspekte, denen man nun einfach zusehen könnte (und in Bereichen außerhalb unserer Verantwortung vielleicht auch muss), diese aber im eigenen Individualkosmos gleichzeitig als Anstupser in Richtung Selbst-TÜV begreifen möge. In den Bereichen, in denen das eigene Horoskop eine Betonung der Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock aufweist, kann es sich durchaus lohnen, vorweg ein bisserl nachzuspüren, wo innere Einstellung und äußere Umstände nicht mehr zusammenpassen – darauf bewusst zu reagieren und eben nicht darauf zu warten, dass die Umstände gezwungen machen.
Das Plus an dieser Spannung könnte dann so aussehen: Statt sich von Planänderungen und Umstrukturierungen frustrieren zu lassen, veränderte Umstände zumindest andenken, und statt auf in Stein gemeißelte Leitbilder und Erwartungen zu pochen, das Loslassen ebensolcher in Erwägung zu ziehen, vor allem, wenn diese letztlich eh nur Leiden schaffen. Raus aus der Hilflosigkeit, die sich dort und da vielleicht eingeschlichen haben mag.

Die Kür: Das Zauberwörtchen „und“. Im Gegensatz zu einer entweder-oder-Haltung. Denn, wir erinnern uns: Eigentlich ginge es in Zeiten der Waage darum, einen gemeinsamen Nenner zu finden, das Verbindende im Trennenden. Es zumindest zu versuchen (Waage-Neumond am Samstag).

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